
In unserer kieferorthopädischen Praxis in München/ Schwabing ist es uns sehr wichtig, so früh wie möglich die Zahn-Entwicklungen Ihres Kindes zu erkennen und denkbare Folgen abzuklären. Dadurch kann Ihr Kieferorthopäde zum richtigen Zeitpunkt entsprechende Schritte einleiten, um die optimale Entwicklung Ihrer Kinder zu unterstützen.
Im Kindesalter lässt sich nicht nur die Zahnstellung korrigieren; Ihr Kieferorthopäde kann aufgrund der Tatsache, dass sich die Kinder noch im Wachstum befinden, die Entwicklung der Gesichtsknochen lenken, Fehlstellungen vermeiden und somit das ästhetische Erscheinungsbild optimieren.
Ihr Kieferorthopäde in der Zahninsel in München/ Schwabing empfiehlt Eltern, sich mit den Kindern erstmals im 8. bis 9. Lebensjahr in der Praxis vorzustellen. Ist ein Kind jedoch beispielsweise familiär vorbelastet, kann in Einzelfällen schon eine Frühbehandlung im 6. Lebensjahr, nach dem Durchbruch der ersten bleibenden Zähne, ratsam sein.
Angewohnheiten, sogenannte Habits, wie lange Schnullerbenutzung oder Daumenlutschen führen bei manchen Kindern zu Zungenfehlfunktionen und erfordern mitunter eine Mundvorhofplatte zur Regulation, um spätere Zahnfehlstellungen zu vermeiden.
Beim ersten Besuch bei Ihrem Kieferorthopäden in München/ Schwabing nehmen wir den Kauapparat, die angrenzende Muskulatur sowie die Kiefergelenke des Kindes oder Jugendlichen genau unter die Lupe, um Folgendes anzuklären:
- Läuft der Zahnwechsel normalen und geregelt ab?
- Wie sind die Platzverhältnisse für die bleibenden Zähne?
- Hatte der junge Patient bestimmte Habits (Daumenlutschen, Zungenpressen usw.), die die weitere Gebissentwicklung negativ beeinflussen könnten
- Wie ist die Bisslage, d.h. die Lagebeziehung von Ober- und Unterkiefer zueinander?
- Liegt ein Kreuzbiss vor?
Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss darüber, ob eine kieferorthopädische Korrektur nötig ist und wann sie beginnen soll. Ihr Kieferorthopäde informiert Sie über die infrage kommenden Behandlungsalternativen:
- eine herausnehmbare Zahnspange,
- festsitzende Apparaturen (Multibracketapparaturen in Metall oder Keramik) oder
- beinahe unsichtbare Systeme (Invisalign, Lingualktechnik).
Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind besprechen wir ausführlich in unserer Kieferorthopädischen Praxis in München, welche Methode für Ihren Nachwuchs zu empfehlen ist.